Fabian Fechner / Barbara Schneider (Hg.)

Koloniale Vergangenheiten der Stadt Hagen

Das Kaffeepflückerinnenfenster oder wie der Kaffee nach Hagen kam

Claudia Schüller

Versteckt und vergessen in dem ehemaligen Lager und Verwaltungsgebäude der Süßwarenfirma Hussel in der Eilper Straße 115, hat der Hagener Künstler Hans Slavos (1900-1969) mehrere unterschiedlich große Glasbilder mit Darstellungen der Kaffeeernte und des Kaffeehandels gestaltet.1

Die farbenprächtigen Glasbilder von 1952 sind unversehrt in dem verlassenen Gebäude erhalten und zurzeit nur vom rückwärtigen Parkplatz aus zu erahnen, vielleicht mit einem fair gehandelten „Coffee To Go“, idealerweise im wiederverwendbaren Becher in der Hand.

Interessant ist neben der Ausgestaltung der Motive auch das Datum der Entstehung. In der dargestellten Szenerie wird nicht nur der Kaffeehandel in Übersee und das Ernten und Pflücken beispielhaft thematisiert, sondern sie illustriert auch einen Aufbruch in eine konsumorientierte und von dem Hunger nach Exotik und Genuss geprägten Zeit des sogenannten beginnenden Wirtschaftswunders. So öffnet das Fenster gleichzeitig den Blick in die lange Geschichte einer Kolonialware und zeigt die Wirkmächtigkeit von stereotypen Vorstellungen und kolonialem Habitus bis weit in die Gegenwart. Tatsächlich ist auch in Zeiten von Fairtrade und Nachhaltigkeit noch viel zu tun, um die Bedingungen der Kaffeeproduzenten in den Anbauländern zu verbessern und Zwangs- und Kinderarbeit im Kaffeeanbau zu unterbinden.2

Die „Kaffeefenster“ der Firma Hussel in der Eilper Straße 115

Insgesamt hat Hans Slavos in diesem Gebäude ein großes dreiteiliges Fensterbild mit einem seitlich dazu angeordneten schmalen Glasbild, ein Treppenhausfenster sowie mit stilisierten Motiven versehene Klappfenster gestaltet. Zum Leben erweckt werden die bemalten Glasstücke, die mosaikartig zusammengesetzt sind und von Bleiruten zusammengehalten werden, vom einfallenden Licht. Vor allem die rotbraunen, roten, blauen und gelben Elemente entfalten eine große Leuchtkraft und intensive Farbbrillanz.

 

 Abb. 1: Glasbilder im Hauptfenster des ehem. Verwaltungsgebäudes der Firma Hussel (Hans Slavos 1952), © Stefan Fuhrmann

 
Auf dem dreiteiligen großen Fenster thematisiert der Künstler die überseeische Kaffeewelt (Abb. 1). Auftraggeber war Rudolf Hussel, der Gründer der Hussel GmbH 1949 und gleichzeitig Honorarkonsul von El Salvador. Die Erfolgsgeschichte des Süßwarenunternehmens ist 1952 bereits abzusehen. Bis 1957 unterhielt Hussel bereits 100 Filialgeschäfte. Die dargestellte Szenerie ist in dem mittelamerikanischen Staat anzusiedeln und so liest der Betrachter die Aufschrift „Salvador“ auf den Kaffeesäcken. El Salvador gehörte Jahre später zu den wichtigen Kaffeeimporteuren Deutschlands. Das Bild folgt dem dreigeteilten Aufbau der Fensteranlage. In der Mitte steht ein Vorarbeiter bekleidet mit einem Sombrero und einem weißen Anzug mit kurzen Hosen, der die herangebrachten Kaffeemengen in einem aufgeschlagenen Buch notiert. Rechts von ihm tragen zwei indigene Arbeiter mit einer Art Lendenschurz bekleidet in gebeugter Haltung zwei Kaffeesäcke zu ihm hin und auf der linken Seite sind zwei Kaffeepflückerinnen in weißen Wickelkleidern in Wartestellung abgebildet, eine davon mit einem Korb auf ihrem Kopf. Im Hintergrund sieht man den Hafen mit einem Boot seitlich anlegend und in der Ferne ein Segelschiff auf Reede liegend.

Abb. 2: Glasbild: Die Kaffeepflanze (Hans Slavos 1952), © Stefan Fuhrmann


Abb. 3: Glasbild im Treppenhaus: Die Kaffeepflückerinnen (Hans Slavos 1952), © Stefan Fuhrmann

Das links davon angeordnete Fenster zeigt eine stilisierte Kaffeepflanze (Abb. 2). Ihr botanischer Name ist Coffea arabica und sie hat ihren Ursprung in Äthiopien und im Sudan. Interpretiert wird die Kaffeepflanze vom Künstler mit weißen Blüten an den Zweigen in einer Art rotem Übertopf stehend, wie eine dekorative, domestizierte Zimmerpflanze. Auf dem Treppenhausfenster der ehemaligen Hussel-Zentrale werden zwei indigene Pflückerinnen dargestellt. Beide tragen Körbe mit Kaffeefrüchten auf ihrem Kopf, die eine barbusig mit rötlichem Wickelrock, die andere in ein weiß-gelbes Tuch gewickelt. Beide Frauen tragen auffällige Halsketten und weiße Kaffeeblüten im Haar.3 Durch die Farbgebung und die Darstellung der Personen mit ihren Attributen und ihrer Bekleidung entsteht ein harmonischer und anziehender Eindruck auf den Betrachter. Sie weisen keine individuellen Merkmale auf, sondern sind Statisten einer idealisierten Szenerie (Abb. 3).

Der koloniale deutsche Blick auf den Kaffee 1941

Die Zeit der Deutschen Kolonien umspannt einen im Vergleich zu anderen Nationen wie Spanien, Niederlande oder England kurzen Zeitraum. Ab 1884 werden koloniale Gebiete im Namen des Deutschen Reiches erworben und 1919 nach dem Ende des Ersten Weltkriegs gemäß dem Vertrag zu Versailles abgetreten. Unterstützt wurde die koloniale Bewegung in Deutschland durch zahlreiche in der bürgerlichen Gesellschaft verankerten Organe und Vereine auch in Hagen. Koloniales Gedankengut wirkte aber noch weit über das offizielle Ende der deutschen Kolonialzeit hinaus. Der koloniale Sprachgebrauch fand in der Zeit des Nationalsozialismus großen Widerhall und ist Ausdruck einer kolonialrevisionistischen Bewegung. So beenden kurz vor dem Ausbruch des Zweiten Weltkriegs die Afrikareisenden Helmut und Erna Blenck die erste Farbfilm-Expedition des Reichskolonialbundes. Im Vorwort des 1941 herausgegebenen Bandes wird von einer  Farbigen Schau „unserer Kolonien“ gesprochen. Besucht wurde unter anderem das Njassaland in „Deutsch-Ostafrika“ mit seinen letzten „deutschen Pflanzungen“. Zu dieser Zeit war Njassaland längst britisches Protektorat, heute ist es Teil des Staates Malawi. Die Reisenden schildern: „Weiß schimmern die Kaffeebäume zur Blütezeit, und ein herber Duft liegt dann über der Shamba. Jetzt ist der Kaffee reif. Rot leuchten die Kirschen, die je zwei Kaffeebohnen enthalten, und die Eingeborenenfrauen pflücken sie.“ Und weiter heißt es: „Kaffee, wohin man sieht – Rohkaffee, der nach dem Trocknen eingesackt und damit versandfertig ist. Von der Höhe der Straße, die in die dem Njassasee vorgelagerten Berge führt, breitet sich noch einmal die ganze sonnige Schönheit des Landes vor uns aus.“4 Ein verklärt romantischer Blick auf ein fruchtbares Land, das nur die Kulisse für vergangene und noch vorhandene koloniale Ansprüche bildet. Die Unterschrift der Fotografie lautet: „Kaffeepflückerin auf einer deutschen Pflanzung. Unbekümmert schläft das ‚Mtoto‘ (Kind) auf dem Rücken der Mutter“.

Die Kaffeepflanze braucht besondere klimatische Gegebenheiten um zu gedeihen und so wird Kaffee ausschließlich in tropisch-äquatorialen Gebieten in gebirgigen Lagen in Südamerika, Südasien, Afrika, in der Karibik und Australien angebaut. Die Ernte zieht sich über einen längeren Zeitraum hin, da ein Zweig eines Kaffeebaumes gleichzeitig Blüten, unreife und reife Früchte tragen kann. Das bedeutet, dass Pflückerinnen und Pflücker beim Ernten die reifen Kaffeekirschen heraus „picken“ müssen (auch Picking genannt). Eine andere früher oft gebräuchliche Methode ist es, die Kaffeebohnen einfach vom Boden aufzulesen, da die vollreifen Früchte vertrocknen und zu Boden fallen. Bei beiden Methoden ist viel Handarbeit nötig. Die Arbeit auf kolonialen Plantagen ist immer auch mit der Geschichte von Ausbeutung der einheimischen Bevölkerung und dem Einsatz von Sklaven verbunden, so auch im Kaffeeanbau. Extreme Ausbeutung der Arbeitskraft und unwürdige Behandlung waren Ursachen für zahlreiche Aufstände und Revolten in der weltweiten Kultivierung des Kaffees.5

Auch in den Glasbildern von Slavos geht es 1952 um ein idealisiertes Bild des Kaffees, geerntet in einem fremden und fernen Land. Die Bedingungen des Anbaus vor Ort, das Arbeitsumfeld, die Bezahlung der Arbeiter und Arbeiterinnen, der Eingriff in die Natur durch Schaffung von Monokulturen oder die tatsächlichen Transportwege und -mittel spielen keine Rolle. Vermittelt werden die Anmut und Schönheit der Kaffeepflückerinnen, bedient wird eine Sehnsucht nach Ferne, Licht und Wärme. Versinnbildlicht in dem Genussmittel Kaffee, perfekt umgesetzt durch die Technik der transparenten Glasmalerei. Es entsteht eine behagliche exotische Atmosphäre.

Hagener Nahrungs- und Genussmittelindustrie in den 1950er Jahren

Der Siegeszug des Kaffees als erschwingliches Genussmittel begann erst in den 1950er Jahren, beflügelt vom sogenannten Wirtschaftswunder, ausgelöst unter nderem durch die Einführung der D-Mark durch die Währungsreform 1948 und der Neuregulierung des Kaffeemarktes bis zur Mitte der 1950er Jahre.

Gerade in Hagen hat die Nahrungs- und Genussmittelindustrie im Laufe dieser Zeit einen immer bedeutender werdenden Stellenwert in der Wirtschaft der Stadt mit den großen metallverarbeitenden Betrieben eingenommen. So gehören neben der Süßwarenfirma Hussel der Zwieback- und Keks-Hersteller C. & F. Brandt G.m.b.H. in Haspe, das Villosa-Werk Gebr. Becker in Eckesey, die Bonbonfabrik H.A. Schröder & Co., die Schokoladen-, Marzipan- und Zuckerwarenfabrik Heinz Grothe in Wehringhausen, aber auch der Lebensmittelbetrieb Koch & Mann (KOMA) mit eigener Kaffeerösterei zu den erfolgreichen Betrieben der Zeit. Die KOMA Niederlassung wurde 1912 in Hagen gegründet und ab 1924 verfügte der Lebensmittelgroßhändler über eine eigene Kaffeerösterei.6 Diese Entwicklung ist typisch für die Zeit, denn mit der eigenen Rösterei reagierte KOMA auf einen veränderten Kaffeeabsatzmarkt und den Aufschwung nach dem Ersten Weltkrieg im Kaffeehandel an der 1925 wiedereröffneten Hamburger Kaffeebörse. Der Rohkaffee wurde über ein eigenes Import-Kontor mit Sitz im Hamburger Chilehaus bezogen und in Hagen geröstet und für den Einzelhandel verpackt. Um 1870 musste noch jeder Haushalt den Rohkaffee in der Pfanne über dem Feuer selber rösten. Ein mühseliges Unterfangen, das oft misslang – der Kaffee verbrannte. 20 Jahre später konnten Haushalte ihren Kaffee bereits geröstet und gemahlen in Kaffeespezialgeschäften kaufen und immer mehr Röstbetriebe wurden gegründet, um die Nachfrage zu befriedigen. 7 KOMA garantierte mit seinen Mischungen nach dem Vorbild von Kaiser‘s Kaffee aus Viersen gleichbleibende Qualität und Geschmack, und die technische  Weiterentwicklung der Röstverfahren hin zu Schnellröstern machte eine industrielle Weiterverarbeitung des Rohkaffees möglich.8

Die drastische Senkung der Kaffeesteuer am 24.8.1953 um mehr als zwei Drittel ließ den Preis für Kaffee im Einzelhandel um etwa ein Drittel sinken. Der Nachkriegs-Schwarzhandel verschwand und der normale Hagener Bürger konnte sich seinen Kaffee wieder leisten. Auch zahlreiche Cafés waren in der ganzen Stadt verteilt, etwa die „Kaffee-Tante“ nahe der Kirche am Markt.
Kaffeeersatzprodukte wurden immer weniger nachgefragt. Gleichzeitig wurde der deutsche Kaffeemarkt geöffnet und die Bindung von Kaffee-Einfuhren an bestimmte Mengenkontinente durch internationale Handelsverträge aufgehoben.9

Somit entstehen die Hagener „Kaffeefenster“ in einer Zeit der Liberalisierung des Kaffeehandels. Kaffee wird zu einem erschwinglichen Genussmittel für jedermann und symbolisiert den Wunsch nach einem ungehinderten Zugang zu den vielfältigen und exotischen Produkten aus aller Welt.

Kaffee für jedermann in Hagen – eine kurze Kaffeegeschichte

Kaffee ist heutzutage nicht mehr nur ein Genussmittel und Wachmacher am Morgen, sondern Lifestyle und seit langem ein lukratives Geschäft. 1,1 Millionen Tonnen Rohkaffee wurden im Jahre 2017 nach Deutschland exportiert. Kaffee ist eines der bedeutendsten Welthandelsgüter und weltweit sind etwa 25 Millionen Menschen mit Kaffeeanbau, Kaffeeweiterverarbeitung und Kaffeehandel beschäftigt. Diese Fakten veröffentlicht der Deutsche Kaffeeverband auf seiner Website.10 Der Verband vertritt die Interessen vom Rohkaffeehändler über den Röster bis zum Kaffeehersteller und seine Wurzeln reichen zurück bis ins Jahr 1886. Und damit ist auch schon angedeutet, dass sich mit und um den Kaffee eine lange Geschichte rankt mit vielen Facetten, was Anbau, Import/Export und Genuss angeht, die sogar weit bis in die Renaissance zurückreichen.

Der Kaffee gehört zu den wichtigsten Kolonialwaren neben Tee, Reis, Kakao, Zucker, Gewürzen oder Tabak. Das Kaffeetrinken verbreitete sich im 14. und 15. Jahrhundert im arabischen Raum und kam im 17. Jahrhundert nach Europa. Es entwickelte sich eine besondere Kulturform um den Kaffee: die Kaffeehäuser. Sie entstanden zuerst in Venedig (1650), dann in Oxford, London, Paris, Hamburg (1679), und nach der Belagerung von Wien durch die Türken (1683) trafen sich bürgerliche Welt und Adel ständeübergreifend beim Kaffee. Im 18. und 19. Jahrhundert wurde der Kaffee zum Inbegriff des bürgerlichen Getränks. Zu der Zeit gab es keine gesicherte Trinkwasserversorgung und Kaffee bot neben Tee die Möglichkeit der Flüssigkeitszufuhr ohne die berauschende Wirkung von anderen vergorenen Getränken wie Most oder Bier. Dem bürgerlichen Arbeitsethos kam die aufputschende Wirkung des Koffeins sehr entgegen und Kaffee machte sich langsam auf den Weg zum Getränk für jedermann.11 Allerdings blieb die Kaffeehauskultur rund zwei Jahrhunderte lang eine Männerdomäne und dies änderte sich erst im späteren 19. Jahrhundert, als es Frauen zunehmend möglich war auszugehen und den bürgerlich häuslichen Bereich zu verlassen. Dies war auch bedingt durch die zunehmende Frauenarbeit und die erste Frauenbewegung. In den 70er Jahren des 20. Jahrhunderts modernisierte sich die Kaffeehauskultur durch italienische Einflüsse und wurde durch die amerikanische To-Go-Kaffeekultur im Pappbecher nochmals demokratisiert.12

Die Hagener „Kaffeefenster“ von 1952 scheinen aus der Zeit gefallen und bleiben unbeachtet abseits des Zentrums und fern vom nächsten Latte Macchiato und sind doch gläserne Zeitzeugen für den langen Weg des Kaffees nach Hagen.

 

Fabian Fechner / Barbara Schneider (Hg.): Koloniale Vergangenheiten der Stadt Hagen, Hagen: FernUniversität, 2019.


1 Hubert Köhler: Kaffeepflückerinnen und Segelschiffe, in: HagenBuch 6 (2012), S. 79-91, hier S. 79.
2 Fairtrade Deutschland, Pressestelle: Niedrige Kaffeepreise bedrohen Existenz von Kaffeebauern, Fairtrade fordert mehr Nachhaltigkeits-Engagement der Kaffeeindustrie / TransFair e.V.
treibt die Abschaffung der Kaffeesteuer in Deutschland weiter voran,
www.fairtrade-deutschland.de/service/presse/details/niedrige-kaffeepreise-bedrohen-existenz-von-kaffeebauern-2890.html, [27.01.2019].
3 Köhler: Kaffeepflückerinnen, S. 86.
4 Helmut Blenck/Erna Blenck: Afrika in Farben. Das Farbbild-Buch der Deutschen Kolonien, Deutsch-Ost- und -Südwestafrika, herausgegeben vom Deutschen Reichskolonialbund,
München
1941, S. 31 und Abbildung 44.
5 Ulla Heise: Kaffee und Kaffeehaus. Eine Kulturgeschichte, Hildesheim/Zürich/New York 1987, S. 22f.
6 Klaus Budde: Der Lebensmittelgroßhändler Koch & Mann („KOMA“), in: HagenBuch (2017), S. 113-122, hier S. 114, 117.
7 Julia Laura Rischbieter: Röster: die Geburt eines neuen Wirtschaftszweiges. Globaler Wettbewerb und lokale Konsumentenwünsche im Deutschen Kaiserreich, in: Christian Berth u.a.
(Hg.): Kaffeewelten. Historische Perspektiven auf eine globale Ware im 20. Jahrhundert, Göttingen 2015, S. 35-55.
8 C. Hans von Gimborn: Kaffeerösten. Geschichte und Technik, Waltrop/Leipzig 2007, S. 87f.
9 Ursula Becker: Kaffee-Konzentration. Zur Entwicklung und Organisation des hanseatischen Kaffeehandels, Stuttgart 2002, S. 324ff.
10 Deutscher Kaffeeverband, Wir sind der deutsche Kaffeeverband, https://www.kaffeeverband.de/de, [27.01.2019].
11 Karlheinz Wiegmann: „Es müssen doch nun mehr unsere speiß aus India geholt werden“, in: Stadt Mönchengladbach/Städtischen Museum Schloss Rheydt (Hg.): Teutscher Reis und
Peper
van Indien. Neue Pflanzen in heimischen Gefilden, Mönchengladbach 2018, S. 8-36, hier S. 34.
12 Wolfgang Seidel: Die Weltgeschichte der Pflanzen, Köln 2012, S. 263f.